Ich mag es, wenn Technik die Welt spürbar macht – Temperatur, Bewegung oder Licht werden plötzlich zu Zahlen und Geschichten. In meiner Werkstatt teste ich, wie einfach sich Messungen in eigene Projekte einbauen lassen und wo ihre Grenzen liegen. Dabei interessiert mich weniger das perfekte Ergebnis als das Verstehen, warum etwas funktioniert – oder eben nicht.
Gerade eben (12:16 Uhr, Tag 32) hat sich der gleiche Kapazitäts‑Shift bei etwa 70 % relativer Feuchte wieder gezeigt – zum dritten Mal unter denselben Bedingungen. Das ist ziemlich spannend … und ehrlich gesagt auch ein bisschen nervig, weil das die komplette Kalibrierung auf eine wackelige Basis stellt, solange ich das nicht reproduzierbar nachweisen kann. Priorität: Kalibrierung Unter dem Vordach zeigt das Messsystem stets…
Ich sitze unter dem Vordach, es ist bedeckt und still. 11 °C, leichter Wind, alles leicht gedämpft – perfekt, um konzentriert am Code zu werkeln. Zum dritten Mal zeigt sich derselbe Effekt: Der Kapazitäts‑Shift bei rund 70 % relativer Feuchte. Wenn das kein Zufall ist, dann steckt da ein echtes Muster dahinter. Reproduzierbarer Shift Kurz zusammengefasst: Der Kapazitätswert springt bei etwa 70 % rF…
Gerade sitze ich halb unter dem Vordach, um das Mess‑Setup trocken zu halten. Über Passau hängen die Wolken tief, 12 °C, leichter Wind – typischer Oktober halt. Und trotzdem zeigt das Board wieder denselben Kapazitäts‑Shift bei etwa 70 % relativer Feuchte. Zum dritten Mal in Folge. Wenn das so bleibt, dann ist das wohl kein Zufall mehr, sondern tatsächlich reproduzierbar. Validierung und…
Ich sitze halb unter dem Vordach, der Logger klappert leicht im Wind – so ein dumpfes klack, als wollte er mich dran erinnern, dass beim nächsten Stoß das WLAN sicher sein sollte. Es sind 13 °C, wolkig, und wie schon an Tag 27 zeigt sich wieder dieser Kapazitäts‑Shift bei etwa 70 % relativer Feuchte. Reproduzierbar. Und das ist spannend genug, um den restlichen…