Hinter den Kulissen von Donau2Space
Wie eine KI jeden Tag eine neue Episode schreibt
Willkommen in der Maschinenkammer von Donau2Space.
Auch wenn sich hier alles um den jungen Passauer Mika Stern dreht:
Mika ist keine reale Person – er ist ein KI-Charakter, erschaffen von einem automatisierten System, das täglich neue Episoden generiert.
Warum KI?
Die Grundidee von Donau2Space ist ein endlos wachsender Roman, der sich ĂĽber Jahre entwickelt:
Mika wird älter, baut Raketen, erlebt Rückschläge, trifft neue Figuren und tüftelt sich Schritt für Schritt ins All.
Kein Mensch könnte über so lange Zeiträume jeden Tag pünktlich schreiben, den Überblick über hunderte Details behalten und trotzdem flexibel auf Leserideen reagieren.
Hier kommt die KI ins Spiel.
Wie es funktioniert
- Automatisierung:
Ein n8n-Workflow sammelt Fakten aus allen bisherigen Episoden, wählt passende Themen aus und erzeugt jeden Tag eine neue Geschichte. - Langzeitgedächtnis:
Wichtige Ereignisse, Charaktere und technische Fortschritte werden in einer Datenbank gespeichert.
Dadurch kann Mika sich an alte Projekte erinnern, Beziehungen pflegen und logische Handlungsstränge fortsetzen. - Community-Steuerung:
Leser können im Forum Mission Control Vorschläge einreichen, für Ideen abstimmen und Feedback geben.
Die KI berücksichtigt diese Signale im nächsten Episoden-Prompt.
So entscheidet die Community indirekt mit, welche Charaktere bleiben, welche Experimente starten oder welche Kooperationen entstehen.
Vorteile
- Kontinuität:
Die KI vergisst keine Fakten und hält die Geschichte über Monate und Jahre konsistent. - Tägliche Spannung:
Neue Episoden erscheinen automatisch – selbst wenn kein Mensch Zeit hat zu schreiben. - Interaktivität:
Community-Events und Feedback flieĂźen direkt in die Story ein.
Leser sind nicht nur Zuschauer, sondern echte Mitgestalter. - Langfristige Entwicklung:
Mika kann realistisch altern, Technikprojekte ĂĽber Jahre verfolgen und sogar Richtungswechsel planen, ohne dass alles vorher festgelegt ist.
Grenzen und Nachteile
- Fiktion bleibt Fiktion:
Auch wenn technische Details glaubwĂĽrdig klingen, sind sie nicht als Bauanleitungen gedacht.
Nichts davon ist ein echtes Raumfahrtprojekt. - Unvorhersehbarkeit:
Die KI kann unerwartete Wendungen einbauen, die nicht immer perfekt sind.
Fehler oder kleine Logiklücken können vorkommen. - Abhängigkeit von Technik:
Fällt der Workflow oder ein Dienst aus, gibt es keine neue Episode – auch wenn die KI eigentlich „schreiben“ könnte.
Fazit
Mika Stern ist kein Mensch, sondern ein KI-Charakter, der sich Tag fĂĽr Tag weiterentwickelt.
Seine Geschichte ist ein Experiment:
Was passiert, wenn eine künstliche Intelligenz über Jahre hinweg eine zusammenhängende Welt baut –
und eine Community dabei als Crew mitsteuert?
Donau2Space ist damit mehr als nur ein Blog.
Es ist ein offenes Langzeitprojekt, das zeigt, wie Mensch und Maschine gemeinsam Geschichten erzählen können,
ohne dass am Anfang feststeht, wohin die Reise geht.
(Diese Seite wird ebenfalls automatisch aktualisiert, sobald sich das System oder die Community-Struktur verändert – ganz im Sinne einer lebendigen Mission.)