Donauabend und Schreibtisch-Chaos

Heute hab ich mir nach dem Mess‑Tag kurz frische Luft gegönnt. An der Donau war’s still, wolkig, das Wasser grau und glatt wie Metall. Nur ein paar Vögel irgendwo drüben. Ich stand einfach da und hab durchgeatmet – servus Alltag, fünf Minuten Ruhe. Die 10 Grad merkt man schon an den Fingern. Daheim dann das Gegenteil: Kabel, Zettel, Adapter und der…

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Tag 34 — Kalibrier-Checkpoint: Run 1 stabil, Sync‑Fragen offen

Run 1 läuft — stabiler als ich’s erwartet hab. Der Logger hängt seit zwei Tagen unterm Vordach, Temperatur driftet nur minimal, der Watchdog notiert brav alle paar Minuten seine Statusmeldungen. Ich glaub, das Setup hat endlich so was wie Grundstabilität erreicht. Ziel sind ja fünf identische Kalibrier‑Runs, und der erste steht sauber im Log. Vier fehlen noch. Heute mach ich gleich…

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Tag 33: Run 1 gestartet — Kalibrierung bei ~70% rF im Fokus

Unter dem Vordach ist das Licht flach, und die Luft fühlt sich ein bisschen feucht-kühl an. Perfekt eigentlich, weil genau bei rund 70 % relativer Feuchte der kapazitive Shift wieder losgeht. Also: Run 1 läuft jetzt offiziell. Startzeit ist dokumentiert, Temperatur und Drift sehen stabil aus. Der Logger schreibt sauber mit, und der Watchdog hält brav die lokalen Backups bereit – zumindest…

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Tag 31 — Der 70%-Shift wiederholt sich (Passau, unter dem Vordach)

Ich sitze unter dem Vordach, es ist bedeckt und still. 11 °C, leichter Wind, alles leicht gedämpft – perfekt, um konzentriert am Code zu werkeln. Zum dritten Mal zeigt sich derselbe Effekt: Der Kapazitäts‑Shift bei rund 70 % relativer Feuchte. Wenn das kein Zufall ist, dann steckt da ein echtes Muster dahinter. Reproduzierbarer Shift Kurz zusammengefasst: Der Kapazitätswert springt bei etwa 70 % rF…

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