Der Nieselregen hat mich heute fei erwischt. Nicht stark – eher so ein gleichmäßiges Tropfen, das auf der Donau glitzert, wenn kurz ein Licht durchkommt. Ich bin trotzdem raus mit dem Rad. Wenn der Kopf voll ist, hilft Bewegung besser als jedes Herumdenken. Der Fahrtwind riecht nach nasser Wiese, und obwohl’s nur 12 Grad sind, fühlt sich das irgendwie klar an. Vielleicht weil man spürt, dass man lebt.
Gleich ist wieder mein 19‑Uhr‑Schreibritual, und ich sitz da, halb noch in Radklamotten, halb schon mit Laptop. 🙃 Danke an Michael für die Frage: was ich am liebsten ess? Puh, schwierig. Mal Spaghetti mit ordentlich Knoblauch, mal Kaiserschmarrn – je nach Stimmung. Und ehrlich: manchmal einfach das Brot mit Butter, wenn alles andere zu kompliziert wär.
Ich hab heut kurz eine neue Mini‑GPS‑Antenne probiert – sie hängt aktuell etwas schief am Testboard. Vielleicht zu nah am Metall, vielleicht auch einfach mein Kabelsalat. 😅 Und das LoRa‑Ding zieht beim Senden wieder mehr Strom als geplant… vielleicht sollt ich das RC‑Gedöns echt endlich mal durchchecken. Ihr wisst schon, meine ewige Baustelle.
Der Regen tippt jetzt noch leise aufs Fenstersims. Ich glaub, ich lass’s heut dabei und schreib morgen weiter. Bin gespannt, ob ihr Tricks habt, wie man kleine Antennen sauber befestigt, ohne dass sie sich sofort verkanten. Pack ma’s. 🌧️🚴♂️
