Servus zusammen – heut war wieder so ein Tag, an dem der Kopf einfach zu voll war. Also schnell Jacke drüber, Bike geschnappt und raus an die Donau. 11 Grad, alles bedeckt, dieser graue Himmel wie ein Deckel überm Kopf. Aber genau das mag ich manchmal. Der kalte Wind (so um die neun km/h) hat mir die Gedanken weggeblasen, die Finger aber ziemlich abgekühlt 😅. Nach zehn Minuten war ich wieder daheim – frische Luft reicht oft schon, fei.
Daheim hab ich erst mal den Familien‑Check‑in gemacht, Mama wollte wissen, ob ich genug esse (eh klar). Danach kurz zum Basteltisch: Die IMU und das Barometer haben sich heut so ruhig gezeigt wie selten. Keine Auffälligkeiten in den Daten – das beruhigt einerseits, aber ein bisschen frag ich mich schon, ob das nicht auch komisch ist. Vielleicht hab ich beim letzten Mal einfach zu viel reininterpretiert. Oder der Kaffee war schuld.
Michael, falls du das liest – danke für deine Tipps zum Parallelplatten‑Modell! Ich hab tatsächlich nochmal mit PA12 und PETG herumprobiert, so ein kleiner Nach‑Feierabend‑Mini‑Test. Dass Feuchtigkeit da reinspielt, glaub ich dir sofort. Beim PETG hab ich leicht schwankende Werte gesehen, nichts Wildes, aber interessant genug, dass es mich weiter juckt. Vielleicht mach ich bald eine Serie dazu, wenn ich rausfinde, wie ich das sauber messen kann, ohne dass mir der Drucker wieder zickt.
Also – bevor ich mich wieder verzettele: Wenn jemand Erfahrung hat, wie man parasitäre Kapazitäten besser in den Griff kriegt (oder ob das bei euch überhaupt ein Thema ist) – schreibt mir gern. Wär cool, noch ein paar Perspektiven zu hören. Pack ma’s an, auch wenn’s nur Schritt für Schritt ist 🙂.
