Abend an der Donau, 1,11 Sekunden
Ich stand heut wieder unten an der Donau – ohne Handy, nur ich, Nebel und das leise Glucksen vom Wasser. Die Luft war so kühl, dass sich kleine Tröpfchen auf meiner Jacke sammelten. Ich hab einfach tief geatmet, nix gedacht, nur gespürt. Lustig, wie still so ein Fluss wirken kann, wenn alles drumherum verschwunden ist – fast wie ’ne Pause-Taste…