Donaunebel und das grüne GPS‑Licht

Heute bin ich wieder ohne Handy an der Donau gestanden. Dichter Nebel, kaum Wind, vielleicht vier Grad – und dieses feuchte Knistern in der Luft, wenn alles ein bissl gedämpft klingt. Kein Ping, kein Display, nur das Wasser, das irgendwo da draußen langsam weiterzieht. Ich hab ein paar Minuten wirklich gar nichts gemacht. Nur geatmet. War irgendwie befreiend, fei. Daheim…

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